Unternehmen | HUBTEX Maschinenbau GmbH & Co. KG |
---|---|
Bereich | Anlagen- und Maschinenbau |
Mitarbeiter | ca. 400 |
Das Kerngeschäft von HUBTEX ist die Herstellung von spezialgefertigten Flurförderzeugen, Seitenstaplern und Sondergeräten für schwere, sperrige Güter. Diese werden für den effizienten Materialfluss und Warenumschlag bei engsten Gangverhältnissen von Produktions- und Handelsunternehmen eingesetzt. Das erfordert eine Produktion, die genau auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt ist. Der Zugriff auf diese Produktionsdaten muss permanent gegeben sein. Das heißt, auf Probleme in der IT muss sofort reagiert werden können.
Ein größerer Ausfall der Datenbank im produktiven SAP-System machte es erforderlich, die Anforderungen an dessen Verfügbarkeit neu zu formulieren. Es wurde eine Softwarelösung gesucht, die nicht nur bei Auftreten eines logischen Fehlers, sondern auch im Falle eines Hardwaredefekts zuverlässig gegen die Folgen von Systemausfällen schützt. Darüber hinaus sollte die Lösung einfach zu handhaben sein und keine zusätzliche Komplexität in die HUBTEX-Systemlandschaft einbringen.
Libelle BusinessShadow® mit den drei Komponenten DBShadow®, FSShadow® und SwitchApplication hat sich für HUBTEX' Anforderung als optimale Lösung herausgestellt. Durch die einfache Bedienbarkeit und das einzigartige Zeittrichterprinzip, konnte die IT-Abteilung deutlich entlastet und das Disaster Recovery weiter optimiert werden.
„Aufgrund der Hardwareunabhängigkeit von Libelle BusinessShadow® konnten wir Investitionen in zusätzliche Hardware vermeiden“, berichtet Christian Schreiner, SAP-/EDV-Administrator bei HUBTEX. "Unser SAP-System ist jetzt besser vor Desastern geschützt.“
Nach der Implementierung wurde im Rahmen der Abnahme und des Trainings ein Umschalttest mit dem SAP-System durchgeführt. Mit Erfolg: Das SAP-System wurde mit wenigen Mausklicks umgeschaltet und lief nach der Umschaltung auf dem Spiegelsystem innerhalb weniger Minuten mit Echt-SAP-SID einwandfrei weiter. Auch das Zurückschalten in den Normalbetrieb inklusive Neuaufbau der Datenbank funktionierte wie erwartet reibungslos.