Die ESA ist ein genossenschaftlich organisiertes Unternehmen für den Business-to-Business-Handel in der Kfz-Branche in der Schweiz. Gehandelt wird mit allem rund ums Kfz: Reifen, Verschleißteile, Werkzeug, Werkstattausrüstungen. Rund 500.000 Artikel gibt es standardmäßig.
Als Einkaufsgenossenschaft muss die ESA auf Marktentwicklungen sofort reagieren. Deshalb muss die SAP Umgebung reibungslos laufen. In der Vergangenheit sorgten Systemkopien immer wieder für Unterbrechungen im Produktivbetrieb.
„Wir sind schon vor einigen Jahren auf die Libelle AG und ihr damals revolutionäres Produkt DBShadow aufmerksam geworden. Wir waren fasziniert vom Konzept“, so Rolli. Daher wurde bezüglich der Herausforderungen mit den Systemkopien auch bei Libelle angefragt. Nach einer Testphase, Verhandlungen sowie nach einem Vergleich vonLibelle SystemCopy mit ähnlichen Produkten anderer Anbieter kam die ESA zu der Erkenntnis: „Etwas Besseres für Systemkopien gibt es für uns auf dem Markt nicht.“
Der Einsatz von Libelle SystemCopy erwies sich als praktischer und vielseitiger als erwartet. Rolli: „Wir waren davon ausgegangen, dass man nur ein Qualitätssicherungssystem aus der SAP Architektur kopieren könne, dabei lassen sich auch mehrere virtuelle Instanzen in einem Job kopieren.“ Seitdem Libelle SystemCopy im Einsatz ist, muss die ESA ihre Systemkopien nicht mehr langfristig planen. Weil die SAP Basisbetreuer weniger Aufwand für die Systemkopien haben, verbesserte sich auch die Qualität der Tests.
Die „unaufgeregte Zusammenarbeit mit Libelle“, wie Heinz Rolli es beschreibt, hat den Prozess einer Softwareimplementierung erheblich vereinfacht. Das schafft Vertrauen, nicht nur in den Softwarepartner, sondern auch in die Applikation.